Das Erstgespräch
Physiotherapie heißt Bewegungstherapie .
Selbstheilungskräfte werden über Bewegung im individuell möglichen Ausmaß aktiviert , Gewebestoffwechsel angeregt, Gelenksschmiere dadurch produziert und Schmerzzustände verbessert , sowie Muskulatur in Balance gebracht.
Folgenden Beschwerden werden bei uns in der Praxis behandelt:
- Wirbelsäulenbeschwerden: z.B: Bandscheibenvorfall, "Ischias"- Schmerzen, Facettengelenkssyndrom, Skoliose bei Jugendlichen,..
- Probleme nach Überlastung bzw. Verletzung von Muskeln, Sehnen oder Bändern: z.B:
Achillodynie, „Traktus iliotibialis Syndrom“, „Jumpers Knee“,…
sogenannte"Kalkschulter", Impingementsyndrom,..
Schleimbeutelentzündung, Sehnenscheidenentzündung,..
Rotatorenmanschettenverletzungen der Schulter,..
Kreuzband/Seitenband-Verletzungen im Knie ,..
Bänderverletzung des Sprunggelenkes nach„Umknicken“,..
Achillessehnenverletzung,…
- Bewegungstherapie nach Knochenbruch : konservativ oder operativ behandelt
- Arthrosebeschwerden von Gelenken oder Wirbelsäule zB.:
Hüft-/Knie-/Sprung-/Schultergelenk,
Fuß - und Fußgewölbeproblematik : zB:
Knick-/Senk-/ Spreiz-/Plattfuß, Hallux Valgus, Hammerzehen,..
- Künstlicher Gelenksersatz:
Vorbereitung und Nachbehandlung bei Hüft-/ Knie- und Schulterendoprothesen, (TEP= total Endoprothesen)
- Beckenbodentherapie, Inkontinenztherapie :
nach Schwangerschaft und Geburt ,
bei allen , die spüren, dass die Beckenbodenfunktion und ihre Verschlusskraft zum Thema wird
Ihre Anmeldung erfolgt telefonisch.
Sie benötigen eine Verordnung vom Hausarzt oder Facharzt für:
10 Einheiten Physiotherapie a 45 Min + 10 Einheiten Massage a 15 Minuten.
Diese ist bei Ihrer Krankenkasse zu bewilligen. ( Bewilligungspflicht seit Corona-Pandemie tw noch ausgesetzt !)
Einen guten Teil davon refundiert ihre Krankenkasse im Nachhinein zurück.
In der ersten Einheit wird anhand
- der Anamnese ( Patientengespräch),
- der mitgebrachten Befunde (Röntgen, MRT,Entlassungsbericht vom Krankenhaus ,..),
- des physiotherapeutischen Bewegungsbefundes
ihr Problem am Bewegungsapparat erfasst, ein Therapieplan erstellt und geeignete Therapiemethoden vorgeschlagen.
Da ein nachhaltiger Erfolg auch die aktive Mitarbeit der betroffenen Person erfordert, soll der Patient dem Therapieplan bewußt zustimmen.
Die Teamarbeit beginnt !

